Ein praxisorientierter Leitfaden für Führungskräfte hilft bei Suchtproblemen in Kleinunternehmen
Gesundheitsförderung und Suchtprävention in Klein- und Kleinstbetrieben stehen im Mittelpunkt einer aktuellen Broschüre, die der Fachverband Sucht e.V entwickelt hat. Der Leitfaden ist u.a. in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte, Handwerker-Fonds Suchtkrankheit entstanden und bietet praxisorientierte Informationen mit entsprechenden Fallbeispielen zum Umgang mit substanzbezogenen Störungen, die der Frage nachgehen wie die Suchtprävention gerade in Klein- und Kleinstbetrieben gefördert werden kann. Abgehandelt werden:
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Qualifizierungsinitiative im Handwerk
Die QM-Initiative hat zum Ziel, Maßnahmen zu entwickeln und zu erproben, die vor dem Hintergrund des steigenden Bedarfs an Fachkräften zur Qualifizierung von an- und ungelernten Beschäftigten und Arbeitsuchenden dienen können. Derzeit besteht das Angebot der QM-Initiative für die Berufe Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk sowie Hochbau-, Ausbau- bzw. Tiefbaufacharbeiter/in. Die Teilnehmer/innen können sich im Rahmen der QM-Initiative durch Bildungscoaches individuell beraten lassen und werden in nur sechs Monaten fit für die Abschlussprüfung. Die Bildungcoaches prüfen auch, welche finanziellen Unterstützungsmög-lichkeiten für Interessenten bestehen.
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Jetzt anmelden für den Diversity-Tag
Ab sofort können sich Unternehmen und Institutionen zum bundesweiten Aktionstag für mehr Vielfalt am 3. Juni 2014 des Vereins Charta der Vielfalt anmelden. Bundesweit werden rund 400 kreative Aktionen erwartet, anmelden können sich die Teilnehmer online unter www.charta-der-vielfalt.de/diversity-tag. Der Verein berät Interessierte auch über ein Servicetelefon zu Aktionsideen und ihrer Umsetzung. Anregung bieten darüber hinaus die 366 Aktionen des vergangenen Jahres, die auf der Internetseite des Deutschen Diversity-Tags ( www.charta-der-vielfalt.de/diversity-tag) zu finden sind.
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Handwerk ausgezeichnet!
Von ausgezeichneten Innovationen bis zu vielbeachteten internationalen Sonderschauen – sieben Tage lang stand das Handwerk ganz im Fokus der Öffentlichkeit. Auf der Internationalen Handwerksmesse und Garten München präsentierten vom 12. bis 18. März rund 1.000 Aussteller aus 26 Ländern die Leistungen und Neuheiten der Branche.
Der Branchenbericht des Handwerks auf der IHM zeigt, dass die Handwerker in Deutschland sich nach sinkenden Umsätzen in den vergangenen Jahren wieder zuversichtlich zeigen 2014 mehr Aufträge auszuführen.
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Mit dieser Frage beschäftigte sich die 2. Fachkonferenz des Kompetenz- und TransferZentrums des Handwerks „Fit für den demografischen Wandel" am 4. Februar 2014 im Haus des Deutschen Handwerks in Berlin. „Zukunftsfähiges Handwerk im demografischen Wandel - Zukunftssicher durch geeignete Nachwuchs- und Fachkräfte" lautete der Titel der Fachkonferenz, die das im Rahmen des INQA-Projekt „FitDeH" geförderte Kompetenz- und TransferZentrums des Handwerks veranstaltete.
Organisiert wurde diese Fachkonferenz vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und dem Institut für Technik der Betriebsführung im DHI e.V. (itb) in Karlsruhe.
60 Vertreterinnen und Vertreter von Handwerksorganisationen, Demografie-, Personal- und Organisationsberaterinnen und -beratern, Vertreterinnen und Vertreter von Weiterbildungsinstituten, Forscherinnen und Forscher diskutierten und erarbeiteten Lösungsstrategien, mit denen das Handwerk den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen kann.
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Laut dem Bericht des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2013 sanken sowohl das Ausbildungsplatzangebot (-4,0% gegenüber dem Vorjahr) als auch die Ausbildungsplatznachfrage (insg. -2,1%), und die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fiel auf einen historischen Tiefstand. Zudem stellte das BIBB ein zunehmendes Passungsproblem fest, d.h. ein steigender Anteil der angebotenen Ausbildungsplätze konnten, trotz der Arbeitsplatzsuche von Jugendlichen, nicht besetzt werden. Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze stieg um +0,8%. Die größten Stellenbesetzungsprobleme wurden vom BIBB im Handwerk und seit jüngerer Zeit auch in der Landwirtschaft festgestellt.
Quelle: http://www.bibb.de/ausbildungsmarkt2013
13.1.2014
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